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Mailänder Consult GmbH: Langjähriger Kunde stellt auf die neue wiko Generation um

Alles neu machen die Mailänder

Bewährtes noch besser zu machen erweckt ein wenig den Eindruck, als wollte man sich ernsthaft mit der Quadratur des Kreises auseinandersetzen. Dennoch kann eine zuverlässige Software und Helfer des Arbeitsalltags über die Jahre in selbige kommen. So geschehen bei der Mailänder Consult GmbH in Karlsruhe, als man sich mit der neuen Generation, der bereits seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzten wiko Version befasst hatte.

Auch wenn die Client Server Version von wiko treu und zuverlässig ihre Dienste verrichtete, hatten sich die Rahmenbedingungen des Arbeitens und der Zusammenarbeit grundlegend geändert. Mit diesem Wissen um das „Neue Arbeiten“ hatte man sich auf den Weg gemacht, um den Markt nach zukunftsfähigen Lösungen zu sondieren. Am Ende der Suche ist man bei Mailänder Consult wieder bei wiko gelandet.

Drum prüfe, wer sich lange bindet

Die neue wiko-Generation war zu diesem Zeitpunkt schon vier Jahre auf dem Markt und bereits in vielen Installationen bei Kunden erfolgreich erprobt. Es lag nahe, dass man sich bei einer funktionierenden Projektcontrolling-Software und zufriedenstellenden Kundenbetreuung die nächste Generation näher ansieht, um sie auf Herz und Nieren zu prüfen. Joachim Ernst, Kaufmännischer Geschäftsführer und Leiter der IT bei der Mailänder Consult GmbH, beschreibt die speziellen Anforderungen eines Planungsbüros wie folgt: „Ein Ingenieurbüro arbeitet in Projekten. Wir produzieren nichts, wir haben keine Produkte und nichts wirklich Schnelllebiges, sondern wir haben langlebige Dinge und das sind unsere Projekte.“ Zudem hebt Herr Ernst die Wichtigkeit hervor, den Überblick über die Projekte zu behalten, da gerade bei langen Laufzeiten der Projekterfolg stets beobachtet werden muss. Abhängig vom Verlauf des Projekts wird über einen längeren Zeitraum entweder ein Erfolg oder Misserfolg erzielt. Das frühzeitige Erkennen von Schwierigkeiten im Projekt ist entscheidend für rechtzeitige Einflussmaßnahme. Viele Projekte laufen über Jahre, sogar Jahrzehnte. Innerhalb einer so langen Spanne verändern sich die Rahmenbedingungen in einem Projekt; entweder vom Projekt selbst oder durch personelle Veränderungen.

Genau aus diesem Grund ist es unerlässlich größtmögliche Transparenz über die Projekte zu haben, um den Projekterfolg gezielt steuern zu können. Die wiko Software GmbH bietet als Branchenlösung seit über 30 Jahren eine auf Planungsbüros zugeschnittene Softwarelösung an und versteht die Bedürfnisse ihrer Kunden, was auch bei Mailänder Consult geschätzt wird.

Ohne „Projektkompass“ ist man auf Irrwegen

Mit zunehmender Unternehmensgröße wird es auch immer herausfordernder den Gesamtüberblick über das Unternehmen und seine Mitarbeiter zu behalten. Mit 150 Mitarbeitern gehört Mailänder Consult zu den mittelständischen Ingenieurbüros in Deutschland. Ein hoher Anteil an langjährigen Mitarbeitern, die mitunter mehr als 20 Jahre im Unternehmen tätig sind, bilden das Fundament des Unternehmens. Auf Fluktuationen, die zum Teil auch direkt mit der Größe des Unternehmens zusammenhängen, muss Mailänder Consult im Bedarfsfalle reagieren können. Jeder Mitarbeiter, der ein Projekt federführend gestartet hat und das Wissen über das Projekt trägt, nimmt eine bedeutende Rolle im Unternehmen ein. Um sich vor dem Ausfall dieser Schlüsselpositionen durch Krankheit oder Verlassen des Unternehmens zu schützen, ist ein Werkzeug zur Abbildung, Nachverfolgung und Auswertung von Projekten von Nöten. Joachim Ernst sieht in diesem Zusammenhang den Stellenwert einer guten Projektmanagement- und Projektcontrolling-Software als wichtiges strategisches Steuerungsinstrument. Die beste Software ist allerdings nur so gut wie die Qualität der Daten, die von den Mitarbeitern gepflegt werden. Daher ist es sehr wichtig, dass die Mitarbeiter auch mit der Software arbeiten. Aus der Warte von Mailänder Consult sind es zwei Kernaufgaben, die eine Software erfüllen muss: Auf der einen Seite muss sie die Daten liefern, die man benötige und auf der anderen Seite muss sie eine intuitive und leicht zu bedienende Oberfläche besitzen, damit die Mitarbeiter gerne damit arbeiten. Die Akzeptanz der Mitarbeiter mit der Software zu arbeiten ist ein erfolgsentscheidender Faktor. Das kann in manchen Phasen eines Projektes wichtig sein, wenn man erfahren will, wie das Projekt steht.

Joachim Ernst, Mailänder Consult GmbH

Zahnräder greifen im Stillstand nicht ineinander

Für die Zukunftsfähigkeit sind allerdings auch die Ingenieurbüros selbst gefragt, um für die notwendigen Rahmenbedingungen zu sorgen. Über Schulungen, die sowohl technisches Wissen vermitteln, aber auch den Einsatz der Software im Kontext der täglichen Arbeit erklären, kann der Mehrwert den Mitarbeitern bewusstgemacht werden. Die mit Schulungen gemachten Erfahrungen sind schnell zusammengefasst: Über Schulungen musste Mailänder Consult den Mitarbeitern erst einmal klarmachen, was man alles mit der neuen Version machen kann. Die Schulungen haben bisher immer dazu geführt, dass sich der gewünschte Lerneffekt eingestellt hat und die damit verbundenen Aufgabenstellungen durch die Mitarbeiter selbständig gelöst werden konnten. Ein systematischer Schulungsplan ist an dieser Stelle sehr hilfreich und beschleunigt somit den zielgerichteten Einsatz der Software, um Projekte wirtschaftlich steuern und auswerten zu können. Ausgehend von den Wissensmultiplikatoren, den Team- und Bereichsleitern, werden nach und nach alle Mitarbeiter mit dem benötigten Wissen versorgt. Aus unternehmerischer Sicht ist gerade das Zusammenführen aller Standorte, über die verantwortlichen Mitarbeiter und die damit verbundene gesamtunternehmerische Bearbeitung aller Projekte eine wichtige und teilweise auch schwierige Schnittstelle des Unternehmenserfolgs.

 

Software für harte Fakten

Das Wissen auf der einen Seite und eine Software als Unterstützung auf der anderen Seite, um mehrere Standorte abbilden zu können, ermöglichen die ganzheitliche Führung eines Ingenieurbüros. Die besondere Rolle, die wiko mit seinem Wissen in diesem Bereich auf dem Softwaremarkt einnimmt, hat Mailänder Consult bestärkt, den gemeinsamen Weg mit der neuen wiko Generation weiter zu gehen. Die browserbasierte Technologie, auf der die aktuelle wiko Version aufgebaut ist, vereinfacht die standortunabhängige Bearbeitung von Projekten entscheidend. Mit drei Standorten, die unabhängig voneinander agieren, war das Bereichscontrolling von wiko eine strategisch wichtige Anschaffung, für das gesamte Unternehmen, resümiert Joachim Ernst.

Gerade für große Ingenieurbüros bietet wiko mit seinen wirtschaftlichen Auswertungen einen Mehrwert, der mit zunehmender Größe immer mehr zum Tragen kommt. Die zu meisternden Herausforderungen beschreibt Herr Ernst als Führungskraft einer großen Ingenieurgesellschaft aus seiner Sicht: „Meine tägliche Arbeit mit wiko besteht darin die Unternehmensentwicklung frühzeitig zu erkennen. Ich kann mir über die Dashboards Indikatoren installieren, die mir für das Gesamtunternehmen oder runter gebrochen auf die Teams zeigen, wie der Stand ist, wann Projekte in Schieflage geraten könnten und wo es sich lohnt nachzufragen. All diese Auswertungsmöglichkeiten hatten wir bereits mit der Vorgängerversion, allerdings nicht so komfortabel.“

 

Wenn Softwareauswertungen Kaffeesatzlesen und Glaskugelschauen ersetzen

Die Übersichtlichkeit für die Teamleiter hat sich mit der neuen Generation deutlich erhöht und somit können sie besser ihre Projekte steuern. Das Arbeiten mit der neuen Software ist durch den gesteigerten Bedienkomfort deutlich einfacher und das Pflegen der Projektdaten wird nicht mehr als „Muss“ angesehen, sondern man erkennt die Chance des erfolgreichen Projektmanagements mit wiko, so das Statement aus der Unternehmenszentrale.

Dort weiß man, dass die beste Software nur etwas erreichen kann, wenn die Daten zur Verarbeitung brauchbar sind. Eine Software kann etwas dafür tun, dass man gerne damit arbeitet und die Daten dadurch von einer hohen Qualität und Aussagekraft sind. Aus diesen Gründen hat man sich bei Mailänder Consult auch für die neue Generation von wiko entschieden. Die Entscheidung mit wiko in eine neue digitale Zukunft zu gehen war aus Unternehmenssicht die richtige und Herr Ernst sagte abschließend: „Die neue Generation der browserbasierten wiko Version würde ich wieder anschaffen, auch ohne länger darüber nachzudenken. Weil sie mir die Dinge auf einen Blick gibt, die ich brauche und die Möglichkeit bis ins Detail zu gehen. Die graphischen Auswertungen geben mir einen schnellen Überblick über die Projekte und Unternehmenslage und somit habe ich alles in der Hand, was ich brauche.“ Mit den Steuerungsmöglichkeiten in den Projekten, die sich aus der Nutzung von wiko ergeben, heißt es bei Mailänder weiterhin: Alles neu machen die Mailänder – und das mit Erfolg.